manu­el­le Zeiterfassung

manu­el­le Zeit­er­fas­sung und über­haupt Aus­mes­sun­gen sind wich­tig für eine genaue Ana­ly­se einer Situa­ti­on oder dann als Fak­tor einer gesamt­wirt­schaft­li­chen Lage eines Unter­neh­mens, um die­se zu erfassen.

Für Instru­men­te in Fahr­zeu­gen oder Stech­uh­ren im Arbeits­all­tag ist sie wich­tig, damit die Löh­ne kor­rekt und rich­tig abge­rech­net wer­den (wenn man nicht selb­stän­dig arbei­tet oder eine Stel­le mit einem gro­ßen Frei­raum innehat).

Für LKWs und Bus­se gibt es Zeit­uh­ren, um fest­zu­stel­len, dass die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Ruhe­zei­ten ein­ge­hal­ten werden.

Steimle-Zeiterfassung.de — Ein Portrait

Das muss mit einem mög­lichst gerin­gen Arbeits­auf­wand erfol­gen. Ande­re Din­ge und Auf­ga­ben, die damit ver­bun­den sind, kön­nen wich­ti­ger sein (zur Stei­ge­rung der Pro­duk­ti­vi­tät und mit dem größt­mög­li­chen Nut­zen, aber die klei­nen Auf­ga­ben zur Pro­to­kol­lie­rung nicht ver­nach­läs­sigt wer­den dürfen).

Das ist bei allem Stre­ben nach dem Opti­mum in der Opti­mums­ge­sell­schaft nicht weg zu den­ken, weil das Opti­mum bezie­hungs­wei­se die Gewin­ne wie­der durch Stra­fen und Buß­gel­der ein­ge­schränkt wer­den können.

Sinn und Nut­zen der manu­el­len Zeit­er­fas­sung (die aber auf­grund der mensch­li­chen Reak­ti­ons­zeit von min­des­tens einer Sekun­de feh­ler­haft sein kann) ist eine Erfas­sung der pro­duk­ti­ven und unpro­duk­ti­ven Arbeits­zei­ten, die in ein Ver­hält­nis mit der rei­nen Arbeits­zeit gesetzt wer­den, um die Kos­ten und Gewin­ne zu kal­ku­lie­ren und den Auf­trags- und Über­sichts­ver­lauf im Auge zu behalten.

Ein­trä­ge:

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manu­el­le Zeitmessgeräte

Damit kön­nen Rech­nun­gen erstellt und offe­ne Ren­di­te und not­wen­di­ge Nach­kal­ku­la­tio­nen erfasst werden.

Das Zeit­er­fas­sungs- und Betriebs­über­wa­chungs­sys­tem von Stem­le bie­tet dafür ein­fa­che und leicht zu hand­ha­ben­de Werk­zeu­ge und Zeit­mess­ge­rä­te an. Ein Uni­ver­sal­buch erfasst sämt­li­che Daten, die dann auch für die lega­le Über­tra­gung an die zustän­di­gen Ämter (zur Erfas­sung der Arbeits­zeit von Arbeit­neh­mern zum Bei­spiel) wei­ter gelei­tet wer­den kön­nen. Es ist ein Sys­tem, das für die Pra­xis ent­wi­ckelt wur­de und sich schon lan­ge bewährt hat (und von den Han­dels­kam­mern emp­foh­len wird), um Kos­ten ein­zu­spa­ren und genaue Daten aus dem Berufs­all­tag zu erfassen.

In kür­zes­ter Zeit machen sich Nut­zer aus dem In- und Aus­land mit dem Sys­tem ver­traut, um den größt­mög­li­chen geschäft­li­chen Erfolgt aus Ihrem Unter­neh­men herauszuholen.